Niels Hradek (9a) und Paula Erdem (Q2) gewinnen die Jubiläumsauflage.
13 Teilnehmer – sieben in der Altersstufe I (Klasse 8/9) und sechs in der Altersstufe II (Oberstufe) – ermittelten in diesem Jahr die Schulsieger des bundesweiten Wettbewerbs am Stiftischen Gymnasium. Nach je vier Vorrundendebatten in den beiden Altersklassen, in denen es um die bundesweite Einführung von „Hundeführerscheinen“, ein Verbot von privatem Silvester-Feuerwerk (Altersstufe I), das mögliche neue Schulfach „praktische Lebensführung“ und ein denkbares Ende der Zeitumstellung in der Europäischen Union ging, standen die jeweils vier Finalisten fest.
Für das Finale der Altersstufe I qualifzierten sich Niels Hradek (9a), Janik Schuster (9c), Robin Schmitz (8a) und Philipp Thielen (8a) und debattierten über eine verpflichtende Einführung von Bundesjugendspielen für alle Jahrgangsstufen unserer Schule zum Schuljahr 2019/20.
In der Oberstufe stritten Paula Erdem, Raphael Cremer, Markus Voth (alle Q2) und Davin Landt (Q1) über die Frage, ob es im Stadtgebiet Düren ab dem 01.03.2019 ein Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge gelten soll.
Nach den interessanten Debatten freuten sich schließlich Niels Hradek und Janik Schuster sowie Paula Erdem und Markus Voth über die direkte Qualifikation für den Regionalwettbewerb an unserer Schule am 22.02.2019.
Ein herzlicher Dank richtet sich an alle Juroren, vor allem an den ehemaligen Schüler Lukas Dülken (Abitur 2018), sowie an Herrn Klinger für die Foto- und Videoaufnahmen von den Debatten und den Förderverein, der erneut die Büchergutscheine finanziert hat.