Tanja Helme beim Distriktfinale des Rotary Rhetorik-Wettbewerbs in Aachen

30.06.2017 | sprachlich-kulturelle Wettbewerbe, Wettbewerbe

Nachdem Tanja Helme (Q2) am 02.06.17 beim Lokalentscheid in Düren mit ihrer Rede zum Thema „Moralisches Dilemma – Darf man opfern, um zu retten?“ den ersten Platz belegt hatte, durfte sie am 23.06.17 am Rhetorik-Wettbewerb auf der nächsthöheren Distrikebene in Aachen teilnehmen. Neben Tanja waren zehn weitere GewinnerInnen anderer Lokalentscheids anwesend sowie eine Jury der Rotarier bestehend aus Mitgliedern der verschiedenen Clubs wie Trier, Bonn, Koblenz, Köln und Aachen.

Tanja Helme am Rednerpult im Aachener Rathaus

Im Vergleich zum Lokalentscheid mussten die TeilnehmerInnen diesmal ihre Rede von zehn Minuten auf ca. fünf Minuten kürzen. Die sechs besten RednerInnen kamen in die nächste Auswahlrunde, in der eine zweiminütige Stehgreifrede zu einem unbekannten Thema gehalten werden musste.

Obwohl Tanja die ZuhörerInnen erneut mit der ethischen Fragestellung ihrer Rede begeistern konnte, reichte es leider nicht für eine Platzierung unter den ersten Sechs. Siegerin des Wettbewerbs war Lucie Schröder vom Hollenberg-Gymnasium in Waldbröl, die die Jury mit ihrem Vortrag „Sprache der Ungleichheit“ und der anschließenden Stehgreifrede zum Thema „Ehrenamt – Lohnt sich das?“ von sich überzeugen konnte.

Wir gratulieren Tanja dennoch zu ihrer herausragenden Leistung und bedanken uns für ihr großes Engagement. Das Schulpreisgeld des Lokalentscheids (500€) soll voraussichtlich der Fachschaft Deutsch zugutekommen.

Begleitet wurde Tanja von Herrn Leroy und Frau Giebel.

Foto und Text stammen von Frau Giebel.

 

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