Nach einem hervorragenden zweiten Platz bei der Regionalrunde des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend debattiert“ nahm Elias Weitz (Q1) zum zweiten Mal hintereinander bei der Landesqualifikation des Wettbewerbs in Oberhausen teil. Aus ganz NRW waren die jeweils besten 32 Debattantinnen und Debattanten in den beiden Altersklassen der inzwischen 216 teilnehmenden Schulen angereist, um sich im verbalen Schlagabtausch zu messen. In der Hinrunde der Qualifikation für das Landesfinale im Düsseldorfer Landtag am kommenden Mittwoch stand die Einführung eines „Phänomen-Unterrichts“ nach finnischem Vorbild zur Debatte. In der Rückrunde galt es die besten Argumente bezüglich einer vorgeschlagenen Verwendung von DNA-Spuren für die Ermittlung des äußeren Erscheinungsbildes von Straftäterinnen und Straftätern rhetorisch geschickt zu präsentieren. Im Landesfinale geht es um das Pro und Kontra einer Bildung von Spezialklassen für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in NRW.
Elias Weitz zeigte sich nach der Bekanntgabe der Finalistinnen und Finalisten ein wenig enttäuscht, nicht das Finale der besten Vier erreicht zu haben; gerne hätte er sein rhetorisches Können auch im Landtag präsentiert.
Begleitet wurde Elias Weitz von Schulkoordinator Marcel Klemm.
Am Wettbewerb interessierte Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 8 melden sich bitte bei ihren Deutschlehrern